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Das Native Olivenöl Extra des Gardasees (Olio Extravergine di Oliva del Garda) ist mit der geschützten Ursprungsbezeichnung „GARDA DOP“ zertifiziert, das ihm die entsprechenden Produktions- und Qualitätsstandards bescheinigt, in Übereinstimmung mit einer präzisen Produktionsspezifikation*, und ist sozusagen das Vorzeigeprodukt von Olearia del Garda innerhalb einer breiten Produktpalette, die konzipiert wurde, um jedem Bedarf und jedem Gaumen gerecht zu werden.
- Herkunft: Italien
- Produktionsgebiet: Provinz Verona (Bardolino, Malcesine, Torri del Benaco, Caprino Veronese, Valeggio sul Mincio) und Mantova (Castiglione delle Stiviere, Solferino, Gonzaga).
- Zusammensetzung der Cultivare: Casaliva, Frantoio und Leccino mindestens 55 % + Favarol, Trepp, Pendolino, Rossanel, Race, Fort, Morcai (einzeln oder zusammen) höchstens 45 %.
- Ernte: Obligatorische Olivenernte bis zum 15. Januar - max. 6.000 kg pro Hektar - maximale Olivenausbeute 25 % (realer Durchschnitt 16 %) - Ernte der Oliven von den Bäumen mit der Hand oder mit mechanischen Hilfsmitteln.
- Extraktionsmethode: obligatorisch nach der „kalten" Methode innerhalb von 5 Tagen nach der Olivenernte.
- Erhältliche Formate: 500ml / 750ml

Ein sehr vielseitiges Öl für die Küche, das roh oder gekocht verzehrt werden kann. Dank seiner Leichtigkeit harmoniert es mit allen Fleisch-, Fisch- und Käsegerichten und eignet sich auch optimal zur Zubereitung von Desserts.






Die Ursprünge des Olivenöls Garda DOP
Seit der Antike ist das Gebiet des Gardasees für seine speziellen klimatischen Eigenschaften bekannt.
Der See mit seinen enormen Wassermassen und den Bergketten, die ihn umgeben und als Barriere für die kältesten Strömungen dienen, führen zu einem milden Klima, das die Entwicklung einiger typisch mediterraner Baumarten wie dem Olivenbaum begünstigt.
Denn die Region des Gardasees ist das nördlichste Olivenanbaugebiet Europas. Seit Jahrhunderten wächst auf den sonnigen Terrassen der Moränenhügel rund um den Gardasee diese Steinobstpflanze von erlesener Qualität.
Der Olivenanbau in diesen Gebieten reicht vermutlich bis auf die Römerzeit zurück, wie auch einige archäologische Funde bezeugen.
Mit dem Untergang des Römischen Reiches und den darauf folgenden barbarischen Invasionen begann die Landschaft zu verwahrlosen.
Im frühen Mittelalter wurde diese edle Pflanze dann wieder angebaut. Insbesondere die Mönche spielten eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Landwirtschaft und der Produktion des Olivenöls, das nicht nur als Lebensmittel, sondern auch für religiöse Rituale verwendet wurde. In der Renaissance – ein historischer Zeitraum, der einen starken Anstieg des Ölkonsums mit sich brachte – wurde der Olivenanbau mit Hilfe eines Terrassen-Systems mit Blick auf den See reorganisiert.
Die am meisten verbreiteten Arten von Oliven in der Region des Gardasees sind: Casaliva (ursprüngliche Sorte vom Gardasee), Frantoio und Leccino. Heute wird das Native Olivenöl Extra Garda DOP in der ganzen Welt geschätzt und befindet sich unter den Top 5 der italienischen DOP-Olivenölerzeuger.


Rezepte & Tipps
Ein schmackhaftes, typisches Gericht der römischen Küche.
Nützliche Tipps zum Schutz und zur Aufbewahrung